Tarifverhandlungen 22.02
Tarifverhandlungen für Bauhauptgewerbe begonnen
WIESBADEN (dpa-AFX) - Für die mehr als Beschäftigten am Bau haben die Tarifverhandlungen begonnen. Die Arbeitgeber und die Industriegewerkschaft Bauen . Vergangene Woche legten Warnstreiks deutsche Flughäfen lahm. Der Arbeitgeberverband BDA pocht deshalb auf eine gesetzliche Regelung für Arbeitskämpfe. Nachdem Streiks an sieben deutschen Flughäfen in der vergangenen Woche für zahlreiche Ausfälle und Verspätungen gesorgt hatten, dringt die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA auf gesetzliche Regelungen für Arbeitskämpfe. Ein Gesetz, das klar macht, dass Arbeitskämpfe Ausnahmen bleiben sollen, kann auch ein Beitrag zur Stärkung der Tarifbindung sein. Der Ausstand habe massive Folgeprobleme mit sich gebracht, sagte Kampeter. Die Gewerkschaft ver. Dadurch wurde der Flugverkehr praktisch lahmgelegt. Insgesamt waren dem Verband der Flughäfen zufolge mehr als Flüge mit annähernd Die Ausstände an den Flughäfen waren Teil eines bundesweiten Warnstreiks im öffentlichen Dienst.
Arbeitgeber zu zweiter Verhandlungsrunde für öffentlichen Dienst: Tragen große Verantwortung
Auch die zweite Runde der Tarifverhandlung zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft () und dem Galeria-Konzernmanagement ist am . Heute, am Februar beginnen die Tarifverhandlungen für das Bauhauptgewerbe in den Räumen der SOKA-BAU in Wiesbaden. Verhandlungsführer der Arbeitgeber ist Uwe Nostitz, Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe ZDB und auf Seiten der Arbeitnehmer Carsten Burckhardt, Mitglied des IG BAU-Bundesvorstands. Es geht um Euro mehr Lohn jeden Monat für die rund Die Laufzeit des neuen Tarifvertrages soll zwölf Monate betragen. Die Schere zu den oberen Lohngruppen öffnet sich immer mehr, wir brauchen dringend wieder eine Annäherung der Löhne und Gehälter. Auch darum müssen wir auf die schauen, die ohnehin schon wenig haben. Der letzte Tarifabschluss im Bauhauptgewerbe war im Jahr Bauletter, BAULINKS.
- 📋Start der Tarifverhandlungen für das Bauhauptgewerbe
- 📋„Statt leerer Worte endlich einen Tarif-Wumms!“
- 📋Arbeitgeber zu zweiter Verhandlungsrunde für öffentlichen Dienst: Tragen große Verantwortung
POTSDAM (dpa-AFX) - Die bundesweiten Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen gehen am . POTSDAM dpa-AFX - Die bundesweiten Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen gehen am Mittwoch in Potsdam in die zweite Runde. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber Euro mehr im Monat, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Betroffen sind unter anderem Müllabfuhr, öffentlicher Nahverkehr, Kitas und Feuerwehren. Den Forderungen verliehen die Gewerkschaften in den vergangenen Wochen mit mehreren Warnstreiks Nachdruck. So stand in zahlreichen Städten Deutschlands der Nahverkehr still. Auch Beschäftigte der Stadtreinigungen - unter anderem in Berlin, Stuttgart und München - hatten ihre Arbeit niedergelegt. Die erste Verhandlungsrunde war Ende Januar ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Verdi hatte nun vor der zweiten Verhandlungsrunde vor einer Ausweitung der Warnstreiks gewarnt. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände warf Verdi vor, den Tarifstreit unnötig zu eskalieren. DAX Dow Nikkei Gold Euro Öl Bitcoin.
Start der Tarifverhandlungen für das Bauhauptgewerbe
In Potsdam beginnt am Mittwoch die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. Die Gewerkschaften Verdi und Deutscher . Zur zweiten Gesprächsrunde im Tarifstreit für die Beschäftigten von Bund und Kommunen erwartet die GEW ein Angebot der Arbeitgeber. In der Tarifrunde fordern die Gewerkschaften 10,5 Prozent, mindestens Euro mehr Gehalt monatlich für die im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen Beschäftigten. Diese Forderungen stellten mehrere Hundert Beschäftigte bei einer Kundgebung vor dem Verhandlungsort am Februar in Potsdam noch einmal klar. Die Arbeitgeber würden am liebsten eine Einkommentsfastenzeit verordnen, kritisierte GEW-Verhandlungsführer Daniel Merbitz. Für die Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen sind drei Verhandlungsrunden geplant. Die Termine sind: Januar, Februar und März
Start der Tarifverhandlungen für das Bauhauptgewerbe | Berlin ots. |
„Statt leerer Worte endlich einen Tarif-Wumms!“ | Der Deutsche BundeswehrVerband unterstützt die Forderungen der Gewerkschaften. |
„Statt leerer Worte endlich einen Tarif-Wumms!“
- Für die mehr als Beschäftigten am Bau haben die Tarifverhandlungen begonnen. WIESBADEN dpa-AFX - Für die mehr als Beschäftigten am Bau haben die Tarifverhandlungen begonnen. Die Arbeitgeber und die Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt IG BAU kamen am Donnerstag in Wiesbaden zusammen, wie beide Seiten berichteten. Die Gewerkschaft ging mit einer pauschalen Forderung nach Euro mehr pro Monat in die Tarifverhandlungen, um gezielt die Gehälter der unteren Lohngruppen überproportional anzuheben. Hier seien zwei Drittel der Leute beschäftigt. In der niedrigsten Lohngruppe würden Euro laut IG BAU eine Steigerung von 21 Prozent bedeuten. Die Gewerkschaft argumentiert insbesondere mit den stark gestiegenen Verbraucherpreisen seit dem letzten Abschluss aus dem Herbst Seitdem habe es Inflationsraten von 7,9 Prozent und 5,9 Prozent gegeben. Die Arbeitgeber hatten die Forderung im Vorfeld nicht kommentiert und waren auch zum Auftakt der Verhandlungen in Wiesbaden nicht zu einer Stellungnahme bereit. Es ist eine zweite Verhandlungsrunde für den 5. März in Berlin vereinbart.
ℹWeiterführende Infos Tarifverhandlungen übertragung beamte: Dann erhalten Beamtinnen und Beamte zusätzlich zu ihrem Gehalt einmalig und steuerfrei einen Inflationsausgleich in Höhe von Euro, zuzüglich vier Mal Euro für .